Septembermorgen (Andere Gedichte)
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:00 von 2rhyme
Autor: Eduard Mörike
Quelle: de.wikisource.org
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