Oben und unten (Andere Gedichte)
OBEN UND UNTEN Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär zu wünschen und zu loben. Längst vor Gründen wär die närr’sche Gaukelei in nichts zerstoben.
Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich tausend neue Sprossen.
Eingetragen am 08.11.2011 09:34:39 von 2rhyme
Autor: Wilhelm Busch
Quelle: de.wikisource.org
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