Tanzlied (Sergel) (Andere Gedichte)
Tanzlied. Nun wind’ um deine Stirne Den vollen Rosenkranz! Nun schürz’ dich, blanke Dirne, Und komm’ mit mir zum Tanz!
Der Mond grüsst durch die Zweige, Die Linde schauert sacht; Da singt und klingt die Geige Hell jauchzend durch die Nacht. Da springen wir den Reihen
In lustig-tollem Schritt: Es hüpft vor Lust uns zweien Das Herz im Takte mit. Albert Sergel.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:07 von 2rhyme
Autor: Die zehnte Muse
Quelle: de.wikisource.org
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