Maurice Maeterlinck (Rilke) (Andere Gedichte)
Maurice Maeterlinck. Lehnen im Abendgarten beide, Lauschen lange nach irgendwo. „Du hast Hände wie weisse Seide ...“ Und da staunt sie: „Du sagst das so ...“
Etwas ist in den Garten getreten, Und das Gitter hat nicht geknarrt, Und die Rosen in allen Beeten Beben vor seiner Gegenwart.
Eingetragen am 08.11.2011 09:34:27 von 2rhyme
Autor: Rainer Maria Rilke
Quelle: de.wikisource.org
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