Himmel und Erde (Andere Gedichte)
Himmel und Erde Der Nachtwindhund weint wie ein Kind, dieweil sein Fell von Regen rinnt. Jetzt jagt er wild das Neumondweib, das hinflieht mit gebognem Leib.
Tief unten geht, ein dunkler Punkt, querüberfeld ein Forstadjunkt.
Eingetragen am 08.11.2011 09:34:04 von 2rhyme
Autor: Christian Morgenstern
Quelle: de.wikisource.org
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