Wonach Hafis verlanget (Andere Gedichte)
CLXXIV. Wonach Hafis verlanget Nur er allein und Gott im Himmel weiß es; Denn ihm allein vertraut er Sein schwaches Herz, sein sündiges, sein heißes.
Und nicht allein verzeihet Der Gütige, nein, schonet auch und schweiget; Nicht Menschen und nicht Engeln Sagt er davon ein Wörtchen nur, ein leises.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:41 von 2rhyme
Autor: Georg Friedrich Daumer
Quelle: de.wikisource.org
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