Die fromme Taub' in meinem Herzen hie (Andere Gedichte)
CXCIII. Die fromme Taub’ in meinem Herzen hie, Ergebung in den Willen des Geschickes, Erlegt, o meine Sonne, hast du sie, Verbrannt mit einem Blitze deines Blickes.
Und es ersteht aus ihrer Asche, sieh, Und hebt zum Hohne jedes Erdenstrickes, Sich eines Adlers göttliches Genie Zu den Genüssen eines Ätherglückes.
Eingetragen am 08.11.2011 09:33:31 von 2rhyme
Autor: Georg Friedrich Daumer
Quelle: de.wikisource.org
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