Der geworfene Ball (Andere Gedichte)
Der geworfene Ball. Wenn dem guten Menschen ein Leid unschuldig begegnet, Ist er in Schicksals Hand wie ein geworfener Ball; Nieder prallt er zu Boden, damit er über sich steige, Da wie ein Erdenklos starrend der Böse zerfällt.
Eingetragen am 08.11.2011 09:33:14 von 2rhyme
Autor: Johann Gottfried Herder
Quelle: de.wikisource.org
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