Zwei Segel (Andere Gedichte)
Zwei Segel. Zwei Segel erhellend Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend Zu ruhiger Flucht!
Wie eins in den Winden Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten,
Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:45 von 2rhyme
Autor: Conrad Ferdinand Meyer
Quelle: de.wikisource.org
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