Zerfetzt sind die Schuh’ und zerrissen das Kleid,
Meine Liebste, die hat einen andern gefreit,
Sie tanzte mit Fiedel und Klarinett’
In ein behäbiges Bürgerbett.
Da bleibt mir wohl nichts als Weitergeh’n
Und nicht mehr nach Dächern und Schwalben seh’n
Meine Augen, die brennen und dürfen’s nit schau’n,
Wie die sich schnäbeln und Nester bau’n . . .