Was tust Du? (Liebesgedichte)
Aus der Stille hast du mich gerissen. Schenkst neue Worte meinem Wissen. Bist ein Funke für ein Feuer. Entzündest damit Sehnsucht neuer. Wütest wie ein Flächenbrand. Ich brenne, du reichst mir die Hand. Streifst zugleich als milder Wind. Machst mich sehend, war ich blind. Scheinst als Sonne ins Gemüt, die mir Leichtigkeit behüt’.
Entzünde, scheine, wüte, brenne damit ich weiter dich benenne Als ein Funke für ein Feuer Als das größte Abenteuer.
Eingetragen am 09.05.2012 15:27:03 von Ben Wisch
Autor: Thomas Wischnewski
Quelle: Eigenes Gedicht
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